Wir strukturieren Fonds im In- und Ausland für deutsche institutionelle Anleger. Wir setzen die Strukturen um und begleiten sie rechtlich und steuerlich. Im Bereich der regulierten Anleger und deren aufsichtsrechtlichen Anforderungen beraten wir seit Jahrzehnten.
Beispiele unserer Beratung
Das Bundesfinanzministerium hat am 22. August 2024 den Referentenentwurf eines Zweiten Gesetzes zur Finanzierung von zukunftssichernden Investitionen veröffentlicht (Zweites Zukunftsfinanzierungsgesetz – ZuFinG II). Damit soll es den Immobilienfonds nunmehr ermöglicht werden, ihr Immobilienportfolio um – verkürzt – Anlagen im Zusammenhang mit ... (mehr)>
Am 27. August 2024 wurde der Referentenentwurf für ein Zweites Gesetz zur Finanzierung von zukunftssichernden Investitionen (Zweites Zukunftsfinanzierungsgesetz – ZuFinG II) veröffentlicht. Der knapp 210 Seiten umfassende Entwurf enthält auch grundlegende Änderungen im Investmentsteuergesetz, die das Bundesfinanzministerium ursprünglich im Mai diesen Jahres ... (mehr)>
Das Bundesministerium der Finanzen hat am 5. August den Referentenentwurf eines Fondsmarktstärkungsgesetzes veröffentlicht. In erster Linie soll damit die Richtlinie (EU) 2024/927 zur Änderung der OGAW- und der AIFM-Richtlinie eins zu eins in nationales Recht umgesetzt werden. Das Fondsmarktstärkungsgesetz enthält aber ... (mehr)>
Wir beraten steuerlich und rechtlich rund um Finanzierungsthemen bei der Immobilienkreditfinanzierung und strukturierten hybriden Finanzierungen. Wir beraten auch im Bereich Asset Finance und zu Projektfinanzierungen.
Beispiele unserer Beratung:
Am 27. August 2024 wurde der Referentenentwurf für ein Zweites Gesetz zur Finanzierung von zukunftssichernden Investitionen (Zweites Zukunftsfinanzierungsgesetz – ZuFinG II) veröffentlicht. Der knapp 210 Seiten umfassende Entwurf enthält auch grundlegende Änderungen im Investmentsteuergesetz, die das Bundesfinanzministerium ursprünglich im Mai diesen Jahres ... (mehr)>
Mit unserem beleuchtet vom 4. Oktober 2023 hatten wir die beabsichtigten Änderungen an den bisherigen Zinsschrankenregelungen sowie die Einführung der sogenannten Zinshöhenschranke durch das Gesetz zur Stärkung von Wachstumschancen, Investitionen und Innovation sowie Steuervereinfachung und Steuerfairness (Wachstumschancengesetz) vorgestellt. Das Wachstumschancengesetz konnte ... (mehr)>
Der umfangreiche Entwurf (knapp 280 Seiten) für ein Gesetz zur Stärkung von Wachstumschancen, Investitionen und Innovation sowie Steuervereinfachung und Steuerfairness (Wachstumschancengesetz) enthält eine Reihe von für die Immobilienbranche wichtigen Änderungen. Die für Immobilienfonds im Investmentsteuergesetz vorgesehenen Anpassungen durch das Wachstumschancengesetz ... (mehr)>
Wir beraten steuerlich und rechtlich zu allen relevanten Fragen rund um Immobilien. Ob es um die Immobilie selbst geht oder um die Struktur, in der die Immobilie gehalten wird: Wir sind der kompetente Ansprechpartner für Sie!
Beispiele unserer Beratung:
Seit dem 1. Januar 2018 ist der durch das Investmentsteuerreformgesetz geänderte § 4 Nummer 8 Buchstabe h Umsatzsteuergesetz in Kraft getreten. Danach ist die Verwaltung von Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapiere im Sinne des § 1 Absatz 2 des Kapitalanlagegesetzbuchs sowie die Verwaltung mit diesen ... (mehr)>
Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main hat mit Urteil vom 21. Juni 2017 (17 U 160/16) festgestellt, dass eine Empfehlung zur Zeichnung von geschlossenen Immobilienfonds gegenüber einer zum Kapitalerhalt verpflichteten gemeinnützigen Stiftung kein Verstoß gegen die Pflicht zur anlegergerechten Beratung darstellt. Das ... (mehr)>
Das Fachinstitut der Steuerberater e.V. lädt am Donnerstag, den 31. August 2017 zur 48. Kölner Steuerkonferenz ein. Das Rahmenthema der Veranstaltung wird "Immobilienbesteuerung" sein. Unser Partner Dr. Carsten Bödecker wird zum Thema "Spezialfragen bei Immobilienfonds" referieren. Das Themenspektrum insgesamt reicht von Grunderwerbsteuer, ... (mehr)>
Wir beraten den Funktionsbereich Treasury bei Kapitalanlagen im Rahmen des Liquiditätsmanagements und Finanzanlagemanagements.
Beispiele unserer Beratung
Mit dem Jahressteuergesetz 2022 vom 16. Dezember 2022 (BGBl. I 2022, 2294) ergeben sich auch im Investmentsteuergesetz Änderungen. Ziel der Änderungen ist die Verhinderung des Statusverlustes eines Spezial-Investmentfonds bei gewerblichen Einkünften aus der Erzeugung von erneuerbaren Energien (vgl. Begründung zu § 26 ... (mehr)>
Die Richtlinie (EU) 2016/1164 des Rates vom 12. Juli 2016 sowie die Richtlinie (EU) 2017/952 des Rates vom 29. Mai 2017 (EU Anti-Tax-Avoidance-Directives oder ATAD 1 und ATAD 2) hätten nach Artikel 11 ATAD 1 bereits bis zum 31. Dezember 2018, beziehungsweise nach Artikel 2 ATAD 2 bis zum ... (mehr)>
Die Frage, ob die Regelung zur Pauschalbesteuerung nach § 6 des Investmentsteuergesetzes 2004 (InvStG 2004) bei Fehlen der Besteuerungsgrundlagen nach § 5 InvStG 2004 gegen EU- oder Verfassungsrecht verstößt, hat in der Vergangenheit be£reits mehrfach die Finanzgerichte und auch den Europäischen Gerichtshof beschäftigt. In ... (mehr)>
Wir beraten Versorgungswerke und andere institutionelle Kapitalanleger wie Versicherungen, Stiftungen und Family Offices zu steuerlichen und aufsichtsrechtlichen Themen bei Kapitalanlagen.
Beispiele unserer Beratung:
Am 27. August 2024 wurde der Referentenentwurf für ein Zweites Gesetz zur Finanzierung von zukunftssichernden Investitionen (Zweites Zukunftsfinanzierungsgesetz – ZuFinG II) veröffentlicht. Der knapp 210 Seiten umfassende Entwurf enthält auch grundlegende Änderungen im Investmentsteuergesetz, die das Bundesfinanzministerium ursprünglich im Mai diesen Jahres ... (mehr)>
Ende Juni haben die Bundesministerien für Arbeit und Soziales und der Finanzen den Referentenentwurf eines 2. Betriebsrentenstärkungsgesetzes veröffentlicht. Er sieht unter anderem Änderungen der Verordnung über die Anlage des Sicherungsvermögens von Pensionskassen, Sterbekassen und kleinen Versicherungsunternehmen (Anlageverordnung) vor. Über Verweise ... (mehr)>
Noch Ende letzten Jahres hat das Bundesfinanzministerium den Anwendungserlass zum Außensteuergesetz veröffentlicht. Hier gibt es Positives zu vermelden: (1) Anleger, bei denen die hinzugerechneten Einkünfte keine Steuerpflicht auslösen, müssen keine Hinzurechnungserklärungen abgeben (zum Beispiel Versorgungswerke und Investmentfonds), (2) für die ... (mehr)>
Wir beraten bei grenzüberschreitenden Kapitalanlagen und bei der Strukturierung internationaler Fonds.
Beispiele unserer Beratung
Noch Ende letzten Jahres hat das Bundesfinanzministerium den Anwendungserlass zum Außensteuergesetz veröffentlicht. Hier gibt es Positives zu vermelden: (1) Anleger, bei denen die hinzugerechneten Einkünfte keine Steuerpflicht auslösen, müssen keine Hinzurechnungserklärungen abgeben (zum Beispiel Versorgungswerke und Investmentfonds), (2) für die ... (mehr)>
Am 14. Juli 2023 wurde der Referentenentwurf für ein Gesetz zur Stärkung von Wachstumschancen, Investitionen und Innovationen sowie Steuervereinfachung und Steuerfairness (Wachstumschancengesetz) veröffentlicht. Der knapp 280 Seiten umfassende Entwurf für dieses Artikelgesetz enthält auch einige wichtige Änderungen im Investmentsteuergesetz für Immobilienfonds, ... (mehr)>
Am 21. März 2023 hat das Bundesfinanzministerium einen Diskussionsentwurf für ein Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie zur Gewährleistung einer globalen Mindestbesteuerung für multinationale Unternehmensgruppen und große inländische Gruppen in der Union (Mindestbesteuerungsrichtlinie-Umsetzungsgesetz – MinBestRL-UmsG) veröffentlicht. Wir wollen uns in diesem beleuchtet ... (mehr)>
Wir beraten Kapitalverwaltungsgesellschaften, Finanzdienstleister und ausländische Fonds zu allen rechtlichen und steuerlichen Fragen der internen Compliance.
Beispiele unserer Beratung:
Am 22. Dezember 2021 hat die Europäische Kommission den Entwurf einer Richtlinie zur Bekämpfung des Missbrauchs von Basisgesellschaften (die Kommission spricht in ihrer deutschen Pressemitteilung von Briefkastenfirmen) zu unlauteren Steuerzwecken vorgelegt. Nach Annahme des Entwurfs sollen die Mitgliedstaaten ihre nationale Umsetzung ... (mehr)>
Seit Ende 2017 erstellt der Rat der Europäischen Union eine sogenannte Schwarze Liste nicht kooperativer Steuerstaaten. Sie startete als eine sogenannte „name and shame“ Liste, hatte sonst aber keine Auswirkungen. Das änderte sich: Der Rat der EU möchte, dass die ... (mehr)>
Die Richtlinie (EU) 2016/1164 des Rates vom 12. Juli 2016 sowie die Richtlinie (EU) 2017/952 des Rates vom 29. Mai 2017 (EU Anti-Tax-Avoidance-Directives oder ATAD 1 und ATAD 2) hätten nach Artikel 11 ATAD 1 bereits bis zum 31. Dezember 2018, beziehungsweise nach Artikel 2 ATAD 2 bis zum ... (mehr)>