Wir strukturieren Fonds im In- und Ausland für deutsche institutionelle Anleger. Wir setzen die Strukturen um und begleiten sie rechtlich und steuerlich. Im Bereich der regulierten Anleger und deren aufsichtsrechtlichen Anforderungen beraten wir seit Jahrzehnten.
Beispiele unserer Beratung
Mit Schreiben vom 26. April 2022 hat das BMF die Verwaltungsauffassung zu den Mitteilungspflichten bei Auslandsbeziehungen nach § 138 Absatz 2 Abgabenordnung überarbeitet. Das Schreiben ersetzt die Vorgängerschreiben aus 2018 und 2020 mit Wirkung zum 1. Januar 2022. Es enthält einige für die Fondsbranche ... (mehr)>
Am 21. April 2022 hat das Bundesfinanzministerium das seit langem erwartete Schreiben zur Behandlung von Rückzahlungen von Nennkapital und von nicht in das Nennkapital geleisteten Einlagen durch Drittstaaten-Kapitalgesellschaften veröffentlicht. Das Ministerium erkennt damit die mittlerweile gefestigte Rechtsprechung des Bundesfinanzhofes an, dass ... (mehr)>
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat am 31. März 2022 einen Entwurf der Neufassung des Merkblattes zum Verbot von Blindpool-Konstruktionen im Vermögensanlagengesetz zur Konsultation veröffentlicht. Wir stellen die geplanten Änderungen vor. Das komplette beleuchtet vom 20. April 2022 steht Ihnen in unserer beleuchtet-App ... (mehr)>
Wir beraten steuerlich und rechtlich rund um Finanzierungsthemen bei der Immobilienkreditfinanzierung und strukturierten hybriden Finanzierungen. Wir beraten auch im Bereich Asset Finance und zu Projektfinanzierungen.
Beispiele unserer Beratung:
Seit Ende 2017 erstellt der Rat der Europäischen Union eine sogenannte Schwarze Liste nicht kooperativer Steuerstaaten. Sie startete als eine sogenannte „name and shame“ Liste, hatte sonst aber keine Auswirkungen. Das änderte sich: Der Rat der EU möchte, dass die ... (mehr)>
Die Richtlinie (EU) 2016/1164 des Rates vom 12. Juli 2016 sowie die Richtlinie (EU) 2017/952 des Rates vom 29. Mai 2017 (EU Anti-Tax-Avoidance-Directives oder ATAD 1 und ATAD 2) hätten nach Artikel 11 ATAD 1 bereits bis zum 31. Dezember 2018, beziehungsweise nach Artikel 2 ATAD 2 bis zum ... (mehr)>
Anfang August hat die Bundesregierung den Entwurf eines Gesetzes zur Vermeidung von Umsatzsteuerausfällen beim Handel mit Waren im Internet und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften auf den Weg gebracht. Die vorbereitenden Diskussions- und Referentenentwürfe für dieses Gesetzgebungsvorhaben trugen noch den ... (mehr)>
Wir beraten steuerlich und rechtlich zu allen relevanten Fragen rund um Immobilien. Ob es um die Immobilie selbst geht oder um die Struktur, in der die Immobilie gehalten wird: Wir sind der kompetente Ansprechpartner für Sie!
Beispiele unserer Beratung:
Mit Urteil vom 22. Mai 2019 (I R 11/19) hat der Bundesfinanzhof entschieden, dass die deutsche Hinzurechnungsbesteuerung in gewissen Fällen gegen EU-Recht verstoßen kann. Konkret ging es um die fehlende Gegenbeweismöglichkeit in Drittlandsfällen im Kontext der Sonderregeln für Zwischeneinkünfte mit Kapitalanlagecharakter. Seit der ... (mehr)>
Die Bundesregierung hat am 31. Juli 2019 ihren Gesetzentwurf zur Änderung des Grunderwerbsteuergesetzes veröffentlicht. Der Entwurf enthält insbesondere Neuregelungen zur lang diskutierten Verschärfung der Besteuerung von Share Deals in der Grunderwerbsteuer. Die Änderungen waren zunächst im Referentenentwurf eines Gesetzes zur weiteren ... (mehr)>
Bei den neueren deutschen Doppelbesteuerungsabkommen findet sich eine sogenannte Immobilienklausel innerhalb des Einkunftsartikels über die Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften. Wir beleuchten, ob die erstmalige Aufnahme einer Immobilienklausel in ein DBA zu einer steuerlichen Realisierung führen kann. Die Finanzverwaltung bejaht ... (mehr)>
Wir beraten den Funktionsbereich Treasury bei Kapitalanlagen im Rahmen des Liquiditätsmanagements und Finanzanlagemanagements.
Beispiele unserer Beratung
Offene Immobilienfonds, die im Sog der Finanzmarktkrise in Liquiditätsschwierigkeiten gerieten und als Konsequenz letztlich abgewickelt werden mussten, haben die Ausgabe und Rücknahme ihrer Anteile endgültig eingestellt. Sie werden daher als geschlossene offene Immobilienfonds bezeichnet. Der Bundesfinanzhof hat nun entschieden, dass ... (mehr)>
Vergangene Woche veröffentlichte das Finanzgericht Düsseldorf eine Entscheidung, in der es erneut Ausschüttungen aus einer als Kapitalgesellschaft organisierten Luxemburger SICAV als in Deutschland freizustellende Schachteldividenden unter dem DBA Luxemburg in der bis 2013 geltenden Fassung einordnet (Az. 2 K 3874/15 ... (mehr)>
Anfang August hat die Bundesregierung den Entwurf eines Gesetzes zur Vermeidung von Umsatzsteuerausfällen beim Handel mit Waren im Internet und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften auf den Weg gebracht. Die vorbereitenden Diskussions- und Referentenentwürfe für dieses Gesetzgebungsvorhaben trugen noch den ... (mehr)>
Wir beraten Versicherungen und andere regulierte Kapitalanleger wie Versorgungswerke und Stiftungen zu steuerlichen und aufsichtsrechtlichen Themen bei Kapitalanlagen.
Beispiele unserer Beratung:
Die Richtlinie (EU) 2016/1164 des Rates vom 12. Juli 2016 sowie die Richtlinie (EU) 2017/952 des Rates vom 29. Mai 2017 (EU Anti-Tax-Avoidance-Directives oder ATAD 1 und ATAD 2) hätten nach Artikel 11 ATAD 1 bereits bis zum 31. Dezember 2018, beziehungsweise nach Artikel 2 ATAD 2 bis zum ... (mehr)>
Der Referentenentwurf des Bundesfinanzministeriums enthält Zwingendes und Zusätzliches. Zwingend ist zunächst die Umsetzung der EU-Richtlinie zum grenzüberschreitenden Vertrieb von Organismen für gemeinsame Anlagen (Stichwort: Pre-Marketing) sowie die Umsetzung zweier EU-Verordnungen zum Thema Nachhaltigkeit. Hier ist Deutschland mit dem Entwurf zumindest ... (mehr)>
Nachdem das Bundesministerium der Finanzen bereits im Dezember 2019 einen ersten Teilentwurf mit den Verbänden diskutierte, hat es in der vergangenen Woche einen weiteren Teilentwurf für das lange erwartete Änderungsschreiben zum Anwendungserlass vom 21. Mai 2019 für das Investmentsteuergesetz zur Konsultation ... (mehr)>
Wir beraten bei grenzüberschreitenden Kapitalanlagen und bei der Strukturierung internationaler Fonds.
Beispiele unserer Beratung
Seit Ende 2017 erstellt der Rat der Europäischen Union eine sogenannte Schwarze Liste nicht kooperativer Steuerstaaten. Sie startete als eine sogenannte „name and shame“ Liste, hatte sonst aber keine Auswirkungen. Das änderte sich: Der Rat der EU möchte, dass die ... (mehr)>
Die Richtlinie (EU) 2016/1164 des Rates vom 12. Juli 2016 sowie die Richtlinie (EU) 2017/952 des Rates vom 29. Mai 2017 (EU Anti-Tax-Avoidance-Directives oder ATAD 1 und ATAD 2) hätten nach Artikel 11 ATAD 1 bereits bis zum 31. Dezember 2018, beziehungsweise nach Artikel 2 ATAD 2 bis zum ... (mehr)>
Das Finanzgericht Berlin-Brandenburg entschied mit Urteil vom 21. November 2019, dass eine inländische Betriebsstätte einer Kapitalgesellschaft mit Ort der Geschäftsleitung im Ausland schon dann vorliegt, wenn für die Wahrnehmung allumfassender Grundstücksverwaltungstätigkeiten, eine im Inland ansässige Managementgesellschaft mit eigenen Geschäftsräumen beauftragt ist. ... (mehr)>
Wir beraten Kapitalverwaltungsgesellschaften, Finanzdienstleister und ausländische Fonds zu allen rechtlichen und steuerlichen Fragen der internen Compliance.
Beispiele unserer Beratung:
Mit Schreiben vom 26. April 2022 hat das BMF die Verwaltungsauffassung zu den Mitteilungspflichten bei Auslandsbeziehungen nach § 138 Absatz 2 Abgabenordnung überarbeitet. Das Schreiben ersetzt die Vorgängerschreiben aus 2018 und 2020 mit Wirkung zum 1. Januar 2022. Es enthält einige für die Fondsbranche ... (mehr)>
Am 21. April 2022 hat das Bundesfinanzministerium das seit langem erwartete Schreiben zur Behandlung von Rückzahlungen von Nennkapital und von nicht in das Nennkapital geleisteten Einlagen durch Drittstaaten-Kapitalgesellschaften veröffentlicht. Das Ministerium erkennt damit die mittlerweile gefestigte Rechtsprechung des Bundesfinanzhofes an, dass ... (mehr)>
Das Luxemburger Handelsregister RCS veröffentlichte kürzlich eine Broschüre, die auf die geänderten formellen Anforderungen an bestehende und zukünftige Eintragungen hinweist. Mit der Umsetzung wird ab Anfang April begonnen. Hiervon betroffen sind insbesondere alle natürlichen Personen, die aufgrund ihrer Funktion im ... (mehr)>